
Heute!
Nochmals der Hinweis: Das Derby der #zwoot gegen Tholey wurde auf den 28.8. verlegt.
Anstoss für die erste Mannschaft ist heute um 19 Uhr im Waldstadion.
Hier ein paar Informationen über unseren heutigen Gegner Halberg-Brebach. Anstoss ist heute im Waldstadion um 19 Uhr.
Die kommenden Textpassagen wurden von ChatGPT erstellt.
“Der SV Brebach-Halberg, oft einfach als SV Brebach bezeichnet, hat eine lange und bewegte Geschichte im saarländischen Fußball. Der Verein wurde 1908 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre als eine feste Größe im regionalen Fußball etabliert. Brebach liegt im Stadtteil Brebach-Fechingen von Saarbrücken, und der Verein hat seine Wurzeln tief in der lokalen Gemeinschaft.
Aufstieg in die Saarlandliga 2024/25:
In der Saison 2023/24 gelang dem SV Brebach der Aufstieg in die Saarlandliga, die höchste Liga im Saarländischen Fußballverband und die sechsthöchste Liga im deutschen Ligasystem. Der Aufstieg war das Ergebnis einer starken Saison in der Verbandsliga Saar, in der das Team durch konstant gute Leistungen überzeugte. Vor allem die solide Abwehrarbeit und ein effektives Offensivspiel zeichneten das Team aus.
Der Aufstieg wurde am letzten Spieltag besiegelt, nachdem die Mannschaft den direkten Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg hinter sich lassen konnte. Die Freude über den Erfolg war im Verein und in der Gemeinde groß, da die Saarlandliga eine attraktive Herausforderung darstellt und den Verein in eine neue Dimension führt.
Bedeutung für den Verein:
Der Aufstieg in die Saarlandliga bedeutet für den SV Brebach nicht nur sportlich, sondern auch strukturell und finanziell einen wichtigen Schritt. Die Liga zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich, was die Möglichkeit zur Gewinnung neuer Sponsoren erhöht und die Zuschauerzahlen steigen lässt. Zudem ist die Saarlandliga für viele junge Talente ein attraktives Sprungbrett, was den Verein in der regionalen Fußballszene weiter stärken könnte.
Historische Bedeutung:
Der SV Brebach-Halberg hat in seiner Geschichte mehrere Höhen und Tiefen erlebt. Der Verein hat in verschiedenen Ligen gespielt und konnte sich immer wieder als stabiles Mitglied in der saarländischen Fußballlandschaft behaupten. Die erfolgreiche Jugendarbeit des Vereins hat dazu beigetragen, dass immer wieder talentierte Spieler hervorgebracht wurden, die später auch in höheren Ligen aktiv waren.
Ziele für die Zukunft:
Mit dem Aufstieg in die Saarlandliga hat der Verein ambitionierte Ziele. Der Klassenerhalt ist in der ersten Saison sicherlich das Hauptziel, aber langfristig strebt man an, sich in der Liga zu etablieren und eventuell in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aufzusteigen. Hierfür wird es wichtig sein, die Mannschaft weiter zu verstärken und eine solide Basis zu schaffen, sowohl sportlich als auch finanziell.
Der SV Brebach-Halberg geht also mit viel Optimismus und Ehrgeiz in die kommende Saison und freut sich darauf, sich in der Saarlandliga zu beweisen.”
Anmerkung der (menschlichen) Redaktion:
Die Saarbrücker erreichten in den ersten Punktspielen der noch jungen Saison ernüchternde Ergebnisse. Nach 4 Spieltagen belegt man mit 2 Punkten den vorletzten Tabellenplatz. Unterschätzen darf man das Team von Günter Erhardt trotzdem nicht, eine stabile Abwehr muss heute überwunden werden und zwei Unentschieden stehen auch zu Buche (in Wiesbach und zu Hause gegen Jägersburg).
Nichtsdestotrotz müssen heute drei Punkte her!
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Fussball bildet!
Von oben betrachtet sieht die Welt so klein aus.
Die Reiseempfehlung deines Rot-Weiss: “Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah”. Wenn das so einfach wäre. Einsam ist es in der Saarlandliga im Landkreis St. Wendel geworden!
Ob Goethe damals schon die saarländischen Fussball-Ligen im Sinne gehabt hat? Nein, die ersten Fussballregeln stammen aus dem Jahr 1848, die Geschichte des Fussballs geht aber vermutlich 5.000 Jahre zurück ins frühe China, dort bekannt als “Ts’uh küh” = Ball mit Fuss stossen.
Genutzt hat’s ihnen nix, eine Fussball-Weltmacht wurden die nie.

Aber zurück zu Goethe. Der weilte ja im Jahr 1770 in Strassburg, von wo er verschiedene Ausflüge unternahm, u.a. ins Saarland. In Dudweiler bewunderte er den Brennenden Berg, in Friedrichstal die Glashütten.
Unserem heutigen Gegner, Herrensohr, gab es damals noch nicht. Herrensohr wurde ab 1856 als Bergarbeiterkolonie errichtet, dafür wurde eine ehemalige Waldfläche komplett gerodet. Da kommt auch der Spitzname “Kaltnaggisch” her. Ein Begriff der nicht von Elfriede Grimmelwiedisch erfunden wurde, sondern wohl von Bergleuten, die angeworben wurden. Für die Siedlung wurden alle Bäume geroded und das sah für die Bergleute “Kalt und naggisch” aus.
Die Herrensohrer lieben den Spitznamen – im Gegensatz zu Bingerbrück. Ja, es gibt bei Bingen noch ein zweites “Kaltnaggisch”. Die spielen aber fussballerisch in der A-Klasse und spielen damit eine noch kleinere Rolle als China.
Unser heutiger Gegner hatte einen sehr bescheidenen Start in die aktuelle Saarlandliga-Saison. Beim Aufsteiger Rastpfuhl verlor man 4:1, kam dann aber gegen Köllerbach zu einem 2:2 Achtungserfolg, um dann in Jägersburg 4:0 zu verlieren.
Sie müssen heute liefern und werden sicherlich eine kampfbetonte Partie liefern. Unser Trainer Heiko Wilhelm ist sich dessen auch bewusst und hat sein Team bestens eingestellt. Anstoss in Herrensohr ist heute um 16 Uhr!
Fun-Fact zu China: Das Land der aufgehenden Sonne ist ein Riesenreich mit Fussball-Fans. Hauptsächlich Bundesliga. 80 Millionen (!) Chinesen kennen den BVB, viele sind Fans der Gelb-Schwarzen.
Auch der VfB Wolfsburg hatte das Potential früh erkannt. Die Spiele der Wolfsburger werden live nach China übertragen. Für diese Übertragungen stehen extra Kameras auf der anderen Seite des Stadions. Die Chinesen sehen das Spiel also umgekehrt. Warum? Die Bandenwerbung auf der anderen Seite ist auf Chinesisch. So einfach kann ‘s sein!
Genug abgeschweift, zurück zum Rot-Weissen Reiseführer: Der aktuelle Tabellenführer der Bezirksliga Blies/Nahe reist nach Dörrenbach.
Nach dem 6:0 Kantersieg der #Zwoot zu Hause gegen Otzenhausen geht es für das Team von Trainer Niko Wilhelm in den St. Wendeler Stadtteil Dörrenbach, das vor der Gebietsreform von 1974 eine selbständige Gemeinde war.
Das Ostertal war bereits in prähistorischer und römischer Zeit schon besiedelt, das ist schon so lange her, wie England keinen Titel mehr gewonnen hat. Oder länger.
In die Schlagzeilen internationaler Archäologen kam Dörrenbach 1999, als bei Bauarbeiten ein spätantiker Viergötterstein gefunden wurde, der wohl Teil einer Jupitergigantensäule einer Villa Rustica war, also einem Landgut im Römischen Reich.
So gut die römischen Funde und die Geschichte von Dörrenbach auch dokumentiert sind, bei den Sportfreunden muss man länger suchen. Die neueste Information auf der Webseite in der Rubrik “Verein” rührt aus dem Jahr 2006, da wurde der Platz saniert.
Aus Nachrichten konnte man vernehmen, dass im letzten Jahr ein neuer Rasenplatz eingeweiht wurde. Die erste Mannschaft der Dörrenbacher startete die aktuelle Saison mit einem 2:2 gegen die TUS Fürth.
Bemerkenswert ist sicher, dass der Stadtteil lediglich 540 Einwohner zählt, aber zum einen über eine eigene Mannschaft verfügt und zudem noch eine zweite Mannschaft gegründet hat. Gratulation dazu SF Dörrenbach e.V.. Und auf ein gutes Spiel! Anstoss in Dörrenbach ist um 15 Uhr.
Wer mehr Geschichtsunterricht möchte, bitte: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sport/fussballgeschichte/pwiefrueheballspiele100.html
Bericht des Trainers zum Spiel gegen Otzenhausen
Im ersten Spiel der neuen Saison gastierte der Tabellenzweiten der Vorsaison der VFR Otzenhausen im Hasborner Waldstadion.
Direkt zu Beginn fand man gut in die Partie und konnte sich bereits einige Chancen erspielen.
Die Mannschaft ließ den Ball und Gegner laufen und konnte zur Halbzeit bereits mit 2:0 führen.
In der 2. Halbzeit konnte man das Ergebnis auf 6:0 erhöhen.
Torschützen für die Rot Weißen waren: 3x Patrick Kirsch, Julian Frisch, Dominik Perius und Cedric Collet.
Am kommenden Sonntag ist man in Dörrenbach zu Gast.
Anstoß auf dem Rasenplatz erfolgt um 15 Uhr.
Hinweise zum Spiel RWH – FCS
Wir bitten unsere und die anreisenden Fans um Beachtung:
Die Parkplätze vor dem Waldstadion sind beschränkt. Bitte achtet darauf, daß ihr keine Ausfahrten von Anwohnern zuparkt und auch die Kreuzungsbereiche frei lasst. Insbesondere im Bereich der Feuerwehr sind die ausgeschilderten Parkplätze für Angehörigen der Feuerwehr und natürlich die Feuerwehrausfahrt selbst frei zu lassen. Danke für euer Verständnis!
Das Spiel beginnt am Dienstag um 18:30 Uhr, ab 17 Uhr sind wir für euch im Stadion bereit, wir öffnen zusätzlich den Getränkeverkauf oben an der Tribüne, dort gibt es auch Würstchen.
Der Eintritt für dieses Spiel beträgt 5 €.
Hier noch ein Sicherheitshinweis: Das Abbrennen von Pyro-Technik ist ausdrücklich nicht erlaubt und führt dazu, daß wir vom Verband hohe Strafen bekommen. Bitte habt Verständnis, daß wir jeden Verstoß dagegen verfolgen müssen! Wir wünschen uns Allen ein tolles verletzungsfreies Spiel und tolle Tore!